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So konnten wir helfen
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Diese Personen und Vereine haben geholfen.

Kategorie: So konnten wir helfen

Behindertengerechtes Auto

Wir freuen uns über diese herzerwärmende Nachricht!

 

Hallo Frau Dr. Freuding-Spintler,

wir wollten uns nochmal ganz herzlich bei Ihnen für die finanzielle Unterstützung für unser behindertengerechtes Auto bedanken. Wir sind überglücklich mit dem neuen Auto und der Transport und Versorgung von Frieda wird uns dadurch immens erleichtert!

Vielen lieben Dank und schöne Ostern.

Viele Grüße Familie Artmann

 

 



Gemeinschafts-Erlebnis der Restless-Legs-Gruppe

Sehr geehrte Frau Dr. Freuding-Spintler,

Auch in diesem Jahr konnten wir dank der Spende von „Adventslicht Weiden“ einen Ausflug durchführen. Dieses Mal ging es nach Parkstein ins Vulkan-Museum, um uns über die Geschichte des ehemals tätigen Vulkans in unserer Nähe zu informieren. Eine aufschlussreiche Führung mit abschließend simuliertem Ausbruch, veranschaulichte das damalige Leben mit dem noch tätigen Vulkan in und um Parkstein. Anschließend gab es ein Mittagessen und Kaffee, beim Leinerbauerns Bäckerei in Parkstein Oed. Dank Ihrer Spende nahmen über 30 Betroffene an der Exkursion teil. Hierdurch wird der Zusammenhalt unserer Weidener RLS SHG wesentlich gefördert. Mit Ihrer Spende, konnten wir den Betrag für den Einzelnen so minimieren, dass auch nicht so solvente Betroffene teilnehmen konnten. Im Auftrag der Selbsthilfegruppe Restless Legs Weiden, möchte ich mich im Namen der Betroffenen vielmals bedanken.

Herzliche Grüße

Peter Ilchmann, SHG-Restless Legs

 




Funksensormatten an Hospiz St. Felix

Dank der immerwährenden Einbindung von treuen Unterstützern und Freunden des Hilfswerkes Adventslicht“ überreichte Dr. Renate Freuding-Spintler für die Betreuten des Hospiz St. Felix als Ergänzung zu dem im Herbst 2020 gespendeten Niederflurbett zwei Funksensor-Matten, die bei Schwerstkranken im Falle eines Aufstehversuchs das Verletzungsrisiko erheblich reduzieren können. Mit dem Berühren einer solchen Matte wird über die Rufanlage ein Signal an das Pflegepersonal ausgelöst, wodurch in kürzester Zeit eine rasche Hilfestellung möglich Ist. Hospizleiterin Susanne Wagner freut sich zusammen mit ihren Mitarbeiterinnen über diese hilfreiche Spende.

 

Foto: Erich Kummer


Rufglocken für Altenheim St. Konrad

10 elektronische Rufglocken für besonders Pflegebedürftige spendete in diesen Tagen Adventslicht-Initiatorin Dr. Renate Freuding-Spintler den Bewohnern und Bewohnerinnen des neu erbauten Seniorenheimes St. Konrad am Hammerweg in Weiden.

Zwar sei die von der Caritas neu geschaffene Einrichtung mit altersgerechten Hilfsmitteln hochmodern ausgestattet, betonte Heimleiterin Elvira Völkl in Anwesenheit des Heimbeirats
bei der Übergabe, doch seien die gespendeten Geräte eine große Erleichterung für Senior*innen, die bei plötzlichen Schwächeanfällen nicht mehr schnell genug die eingebauten Rufanlagen erreichen könnten.

Ebenso das Betreuungspersonal könne auf diese Weise eine noch kompetentere Hilfestellung im Notfall leisten. Stellverstretende Heimbeiratsvorsitzende Else Mark probierte in Gegenwart von Vorsitzendem Gerhard Meier auch gleich vor Ort das oft lebensrettende Gerät aus und bedankte sich begeistert beim Adventslicht.

Bild: Burcom Regensburg


Adventslicht sorgt für Kinderlachen

Dr. Renate Freuding-Spintler übergibt Spende an Klinikclowns am Klinikum Weiden
Seit mehr als 30 Jahren unterstützt das Hilfswerk „Adventslicht“ von Dr. Renate Freuding-Spintler verschiedene Projekte, Aktionen oder hilfsbedürftige Menschen in der Region. Jetzt profitieren wieder einmal wie auch schon in früheren Jahren die kleinsten Patienten in der Kinderklinik am Klinikum Weiden: denn das Adventslicht hat jetzt eine Spende an die Klinikclowns übergeben, die dort wöchentlich ihre Clownsvisiten durchführen.

Es ist nicht die erste Spende an die Klinikclowns durch das Adventslicht. Schon mehrfach wurde das Projekt über das Adventslicht unterstützt, betonte Dr. Renate Freuding-Spintler. „Sie machen den Kindern Freude und bringen sie zum Lachen – das ist das Wichtigste“, so die Initiatorin des Hilfswerks Adventslicht bei der Übergabe der Spende an die beiden Clowns Dr. Beppo und Dr. Trudi Eierfleck, die sich – auch im Namen der Kinder – für die Unterstützung bedankten.

Ein herzliches Dankeschön übermittelte auch der Chefarzt der Kinderklinik, Dr. Fritz Schneble: „Die Visiten der Clowns sind aus unserer Klinik nicht mehr wegzudenken. Sie verbreiten eine neue Dimension der Freude in unserem Haus.“ Im Namen der Geschäftsführung bedankte sich der Kaufmännische Direktor der Kliniken Nordoberpfalz, Michael Gleißner, für die Unterstützung des Projekts: „Gerade für Kinder ist ein Aufenthalt im Krankenhaus manchmal belastend. Durch die Klinikclowns wird den Kindern die Angst und auch die Belastung etwas genommen.“

Foto: Klinikum Weiden


Adventslicht-Spende für Hospiz Sankt Felix

Eitel Freude herrschte in diesen Tagen bei Hospiz-Leiterin Susanne Wagner und ihrem Pflegeteam am Felixberg: Vor kurzem traf das vom Hilfswerk Adventslicht gespendete Niederflurbett ein, das allen Betroffenen – pflegebedürftigen Personen und Pflegepersonal – große Erleichterung verschafft. So galt denn auch der Dank für die hilfreiche Einrichtung Adventslicht-Initiatorin Dr. Renate Freuding-Spintler, die das Bett offiziell seiner Bestimmung übergab und dabei betonte, dass nur durch die Unterstützung treuer Spender immer wieder den Menschen vor Ort Gutes getan werden kann.

Wie Susanne Wagner erläutert, unterstützt das gespendete Niederflurbett die Pflege und gibt den Gästen Sicherheit. „Je tiefer man fällt, desto höher ist das Verletzungsrisiko. Da diese Tatsache sich gerade für die schwerkranken bzw. sterbenden Gäste im Hospiz fatal auswirken würde, ist die Freude über das gespendete Bett umso größer. Mit jedem Zentimeter näher am Boden sinkt die Gefahr, bei einem Sturz Schaden zu nehmen.

Das gespendete Bett lässt sich daher bis auf wenige Zentimeter auf den Boden absenken. Diese Bodennähe reduziert die Auswirkungen von Stürzen und erleichtert ggf. auch den Rücktransfer ins Bett, wenn den Betroffenen die Kraft in den Beinen fehlt. Das Bett trägt dazu bei, den Gästen im Hospiz Geborgenheit zu geben, ihre Würde zu bewahren und sie vor zusätzlichen bzw. unnötigen Schmerzen und verletzungsbedingten Bewegungseinschränkungen zu schützen.“


Ausflüge Gruppenhaus 8 des HPZ

Mit großer Freude haben wir die selbst gebastelte Weihnachtskarte mit Fotos der Kinder aus dem Gruppenhaus 8 erhalten.

Vielen herzlichen Dank dafür!
Es ist schön zu sehen, welche Freude ihr bei den Ausflügen habt!

 

 

 

 

 


Spendenübergabe an Brandleiderin aus Luhe

Vor ein paar Wochen, im Dezember 2019, wurde mutwillig ihr Haus angezündet. Die Frau aus dem Landkreis Neustadt steht gewissermaßen vor dem Nichts.

Erste Hilfe leisteten gute Nachbarn und Freunde. Einen Betrag von 3.000 Euro überreichte Dr. Renate Freuding –Spintler im Namen des Hilfswerks Adventslicht für bedürftige Menschen. “Dafür gibt es ja das Adventslicht“, betonte die Hilfswerk-Gründerin; „dafür werden auch die Spenden der vielen Unterstützer verwendet, um Not vor unserer Haustür zu lindern.“ –

Die 64jährige Brandleiderin zeigte sich überglücklich über den Beweis der Solidarität und Nächstenliebe.

Fotos: Gustl Beer



Ausflug der Restless Legs Selbsthilfegruppe

Die Selbsthilfegruppe Restless Legs verbrachte im Juli wieder einen tollen und abwechslungsreichen Tag im geschichtsträchtigen Kloster Speinshart.

Adventslicht und Frau Dr. Renate Freuding-Spintler freuen sich über das Dankesschreiben von Herrn Ilchmann und das Foto vom Ausflug.

 

 
 



Adventslicht spendet knapp 30.000 €

Viel Freude herrschte am 6. März 2018 im Medienhaus Spintler, Weiden. Frau Dr. Renate Freuding-Spintler verteilte an die Verantwortlichen von mehr als 20 Gruppen einen Spendenbetrag von fast 30.000 Euro. Das Adventslicht soll dabei für solche Menschen leuchten, die auf Grund ihrer gesundheitlichen Verfassung oder ihrer sozialen Stellung nicht mehr voll in das gesellschaftliche Leben integriert sind.
In kurzen Statements schilderten die Betreuer, auf welche Weise der jeweils gespendete Betrag Verwendung findet. Von gemeinsamen Ausflügen behinderter Menschen bis hin zum „Urlaub auf dem Bauernhof“ für eine Gruppe der Waisenkinder aus dem HPZ – die breit aufgestellten Planungen überzeugten, dass die Spendengelder gut angelegt sind.“

Foto: Jürgen Wilke


Neues Trainingsgerät „Galileo“ für Kinder

Ein toller Anfang, der nun seinen krönenden Abschluss findet.
Das Sozialpädiatrische Zentrum (SPZ) der Kliniken Nordoberpfalz AG setzt neues Trainingsgerät „Galileo“ bei Kindern erfolgreich ein – der zweite Teil der benötigten Summe wurde nun gespendet.

„Einen wertvollen Beitrag zur Therapierung spastischer Patienten liefert das Trainingsgerät Galileo, das vor kurzem vom neu geschaffenen sozialpädiatrischen Zentrum am Weidener Klinikum angeschafft werden konnte. Das Adventslicht unterstützte diese Investition des 10.000 € teuren Gerätes mit einem ansehnlichen Zuschuss, der es der leitenden Chefärztin Dr. Susanne Rinnert (Bildmitte) ermöglichte, das hilfreiche Gerät kurzfristig zu beschaffen. Begeistert berichteten die beiden Physiotherapeutinnen Karin Schneider und Jana Seibert von der großen Freude der betroffenen jungen Patienten, die bereits ihre ersten positiven Erfahrungen bei der Therapie machen durften. Manfred Tretter, Prokurist und Leiter der Zentralen Finanzen der Kliniken Nordoberpfalz AG, hat es auf den Punkt gebracht:

„Das Geld ist gut angelegt, es hilft den betroffenen Kindern und deren Familien“, sagte er bei der Spendenübergabe im Sozialpädiatrischen Zentrum (SPZ). SPZ-Leiterin Dr. Susanne Rinnert ergänzte: „Es ist ein großartiger Anlass, um unseren Spendern zu danken.“ Durch deren Unterstützung werden die kleinen Patientinnen und Patienten am SPZ nun mit dem speziellen Trainingsgerät „Galileo Basic“ und dem dazu passenden Stehständer therapiert.

Schon vor Weihnachten hatte der Förderverein für Schwerkranke um Vorsitzende Waltraud Koller-Girke die Hälfte der für den „Galileo“ benötigten 10.000 Euro gespendet. Durch die großzügige Mithilfe des Hilfswerks „Adventslicht“, vertreten durch Dr. Renate Freuding-Spintler und Dr. Lydia Kapferer, sowie der Firma „Urban & Kemmler – Centrum für technische Orthopädie“, vertreten durch Florian Kett und Geschäftsführer Bernd Urban, konnte jetzt offiziell die Restsumme übergeben werden.
„Im Dezember war es ein toller Anfang zur Anschaffung des Gerätes, der nun seinen krönenden Abschluss findet“, sagte Dr. Rinnert weiter. Wie toll der „Galileo“, der schon im Gebrauch ist, angenommen wird, und welche außergewöhnlichen Ergebnisse durch dessen Einsatz bei der Behandlung von Kindern erreicht werden, zeigte die SPZ-Leiterin anhand dreier Beispiele. So könne mit dem Trainingsgerät, einer Art „Vibrationswippe“, u. a. die Muskulatur bei spastisch gelähmten Kindern gelockert oder die Muskulatur bei Kindern mit zu wenig Muskelspannung aufgebaut werden. „Wir setzen es grundsätzlich bei Kindern mit Bewegungsstörungen ergänzend zur normalen Physiotherapie ein. Die Erfolge sind klasse“, sagte Dr. Rinnert.

Der „Galileo“ sei aber auch ein Gerät, das für viele weitere Bereiche in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zum Einsatz kommt. „Wir haben schon sehr viele Anfragen zur Nutzung des Gerätes. Es hilft uns in unserer Arbeit ungemein weiter“, so Dr. Rinnert. Wie genau demonstrierten dann die Physiotherapeutinnen Karin Schneider und Jana Seibert, die den Besuchern dabei die Chance gaben, den „Galileo“ auszuprobieren – ein Angebot das durchaus angenommen wurde.

Im Bild: Dr. Susanne Rinnert (Mitte), Leiterin des SPZ der Kliniken Nordoberpfalz AG, Physiotherapeutinnen Karin Schneider (r.) und Jana Seibert (5. v. r.), Prokurist Manfred Tretter (2. v. l.), Förderverein für Schwerkranke Bernhard Steghöfer (l.) und Dr. Ehrenfried Lachmann (4. v. l.), Hilfswerk „Adventslicht“ Dr. Renate Freuding-Spintler (3. v. r.) und Dr. Lydia Kapferer (4. v. r.), Firma „Urban & Kemmler“ Florian Kett (2. v. r.) und Bernd Urban (3. v. l.)


Behindertengerechtes KfZ für Familie Piatkiewicz

WEIHNACHTEN SCHON AM 19. DEZEMBER – das erlebte die Familie Andreas und Jessica Piatkiewicz aus Moosbach mit ihren drei Kindern, als Adventslicht-Initiatorin Dr. Renate Freuding-Spintler ein fabrikneues behindertengerechtes Auto vom Typ Opel Combo Selection übergab.

Unter Freudentränen nahmen die Eltern und der an den Rollstuhl gefesselte 11-jährige Dominick Autoschlüssel und Fahrzeugpapiere in Empfang. In ihrer großen Not, so betonte die Mutter des Elfjährigen, habe sie sich an das Adventslicht mit der Bitte um Unterstützung gewandt, damit die Familie (drei Kinder mit 11, 7, 2 Jahren) wieder etwas gemeinsam unternehmen könne. Was zunächst als Bitte um einen Zuschuss gedacht war, erwies sich als Notwendigkeit für die gesamte Finanzierung , nachdem der Vater seinen Arbeitsplatz verloren hatte.

„Es war ein hartes Stück Arbeit“, schilderte Freuding-Spintler ihre Bemühungen, Unterstützer für die große Anschaffung (rund 26.000 €) zu finden. Ein ganzes Jahr habe sie gebraucht, ihre Idee Service-Clubs der Region und überregionalen Stiftungen (Klaus und Gertrud Conrad Stiftung, Marianne Strauß Stiftung, Antenne Bayern hilft, Lichtblicke) zu vermitteln und finanzielle Zuschüsse zu erhalten. Besonders betonte sie die Aufgeschlossenheit des Vereins Kinderkrebshilfe Oberpfalz und das persönliche Engagement der Schüler und Schülerinnen der Mittelschule Vohenstrauß und des Elly-Heuss-Gymnasiums Weiden, die mit Benefizläufen erhebliche Beiträge für den behinderten Dominick zusammengetragen haben.
Deshalb sei der 19. Dezember nicht nur für die Familie, sondern auch für das Hilfswerk Adventslicht ein besonderer Tag und Anlass zur Freude.

Mutter Jessica Piatkiewicz betonte, dass sie ohne die Hilfe von Adventslicht keinerlei Chance gehabt hätte, ihren Wunschtraum zu realisieren. Mehrere Hilfsgesuche bei verschiedenen Institutionen seien im Sande verlaufen. Deshalb sei sie auch den Spendern, von denen einige bei der Fahrzeugübergabe anwesend waren, und dem Adventslicht unbeschreiblich dankbar.
Ein besonderer Dank galt auch dem Ehepaar Graf vom Autohaus Franke für das Geschenk von einem Satz Winterreifen.

 




Adventslicht hilft Nabburger Familie

Ein unfassbarer Schicksalsschlag traf in den Tagen vor Weihnachten eine vierköpfige Nabburger Familie.

Vermutlich durch einen Kurzschluss entstand in dem schmucken Einfamilienhaus ein Brand, bei dem die neunjährige Tochter an einer Rauchvergiftung starb, während die Mutter Hilfe holen wollte.

Zwar ist dieser schlimme Verlust des Kindes nicht finanziell auszugleichen, doch zur Linderung der finanziellen Not überbrachte Adventslicht-Initiatorin Dr. Renate Freuding-Spintler spontan einen Betrag von 8.000,00 €, um materielle Hilfestellung zu geben. Dies sei die größte Einzelzuwendung für die leidgeprüfte Familie, betonte der Nabburger Bürgermeister Armin Schärtl, der die Hilfsaktion für die leidgeprüfte Familie tatkräftig organisiert und begleitet.

Ein kleiner Lichtstrahl in einer großen menschlichen Tragödie: Adventslicht hilft, wo immer es geht.



Riesenfreude für Petö-Kinder

Es ist besser, ein kleines Licht aufzustellen, als die Dunkelheit zu verfluchen

Riesenfreude in der Petö-Tagesstätte. Dr. Renate Freuding-Spintler vom Hilfswerk Adventslicht hatte ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk für die neun schwerstbehinderten Kinder dabei – ein „Motopäd“, eine Art therapeutischer Heimtrainer, mit dem Mädchen und Buben mit schweren Muskelerkrankungen viel sportliche Freude haben.

Mehr als 1200 Euro kostete das wertvolle „Christkindl“. Empfänger war der Kreisverband der Lebenshilfe Tirschenreuth, vertreten durch Berthold Kellner. Dieser, die Kinder und das Personal bedankten sich herzlich bei Frau Renate Freuding-Spintler und nahmen das weiß-blaue Gerät umgehend mit großer Begeisterung in Betrieb.

Seit 2007 ist die Lebenshilfe Träger der Tagesstätte für konduktive Förderung nach den Ideen des ungarischen Professors Andràs Petö. Die Einrichtung finanziert sich aus freiwilligen Leistungen des Bezirks und ist auf jede Spende angewiesen. Hauptziel ist die Förderung von grob- und feinmotorischen Bewegungsabläufen. Daneben geht es um den Auf- und Ausbau von geistigen Fähigkeiten, die Entwicklung und Verfeinerung der Gefühle und deren Beherrschung sowie die Förderung der Sprache.


Besuch der Jugendherberge Rothenburg

Frau Dr. Renate Freuding-Spintler freut sich über diese Grußkarte:
Viele sonnige Grüße von den Kids und den Betreuern des GH1. Dank Ihrer Unterstützung erleben wir einen tollen Urlaub in Rothenburg. Wir haben eine Stadtführung gemacht, waren Eisessen und auf Schloß Schillingsfürst. Morgen geht´s ins Legoland. Die Freude ist groß!


Die MS-Kontaktgruppe bedankt sich

Liebe Frau Dr. Freuding-Spintler!

Wieder einmal möchten wir, die MS-Kontaktgruppe Weiden / Neustadt, uns recht herzlich bei Ihnen bedanken, dass wir mit Ihrer Hilfe des Adventslichts einen wunderbaren Tag in Tirschenreuth auf der Landesgartenschau verbringen konnten. In herrlicher Umgebung von Blumenmeer haben wir uns Mittagessen, Kaffee, Eis und Kuchen schmecken und die Seele baumeln lassen. Glücklich und zufrieden traten wir die Heimreise an, und der Tag wird uns noch lange in Erinnerung bleiben.

Mit ganz herzlichen Grüßen, Ihre MS-Gruppe


Der Allg. Rettungsverband sagt Danke

Sehr geehrte Frau Dr. Freuding-Spintler,

diesen Sommer verdanken wir Adventslicht schon zwei wundervolle Ausflüge:
am 06. Juli besuchte unsere Behindertenhilfe die Gartenschau in Tirschenreuth, am 03. August den Geschichtspark in Bärnau. Unsere Gruppe erhielt jeweils eine spannende Führung; im Geschichtspark durften wir zusätzlich noch ein Lagerfeuer entfachen und Stockbrote backen.

Das waren wundervolle Erlebnisse für Jung und Alt! Beide Ausflüge wurden aus den Spenden, die wir von Adventslicht erhalten hatten, bezuschusst. Auf diese Weise war sichergestellt, dass auch Personen mit geringen finanziellen Mitteln in den Genuss von Natur und Kultur kamen.

Ich danke Ihnen, auch im Namen unserer Teilnehmer, ganz herzlich für Ihre Unterstützung.


Besuch der Jugendherberge in Thale

Frau Dr. Renate Freuding-Spintler freut sich über diese Grußkarte:

Herzliche Grüße aus dem Harz.

Dank Ihrer großzügigen Spende verbringen wir hier tolle Tage.
Wir sind mit der Seilbahn gefahren und haben im Bergtheater „Pippi Langstrumpf“ angeschaut. Es gibt viel zu entdecken.

Die Kinder von 6H1.

 
 
 


Orient Party für Menschen mit und ohne Behinderung

Sehr geehrte Frau Dr. Freuding-Spintler,

unsere inklusive Orient-Party am vergangenen Samstag war ein voller Erfolg. Dank Adventslicht war der Eintritt für unsere Gäste frei, sodass jeder, unabhängig von seiner finanziellen Situation, kommen konnte. Menschen mit und ohne Behinderung feierten gemeinsam und hatten große Freude. Ich danke Ihnen, auch im Namen unserer Teilnehmer, ganz herzlich dafür, dass Sie diese Veranstaltung ermöglicht haben. Wir danken Ihnen ganz herzlich!


Besuch der Jugendherberge Burg Rabeneck

Frau Dr. Renate Freuding-Spintler freut sich über diese Grußkarte:

Liebe Grüße aus Burg Rabeneck sendet das Gruppenhaus 1. Durch Ihre Spende, liebe Frau Freuding-Spintler, konnten unsere Kinder wieder eine schöne Urlaubswoche genießen!

Auch ein Tagesausflug zum Europa Park Rust war möglich!

Wir sagen herzlichen Dank!

 

 

 

 


Museumsbesuch der offenen Behindertenarbeit

Sehr geehrte Frau Dr. Freuding-Spintler,

jedes Jahr denken Sie an uns, wenn Sie die Spenden des Adventslichts verteilen. Ihr Engagement ermöglicht uns unvergesslich schöne Erlebnisse. Am vergangenen Samstag waren wir beispielsweise im DB-Museum in Nürnberg. Dort erhielten wir eine spannende und lehrreiche Führung. Wir entdeckten vieles, was wir ohne die Erklärung des Museumsmitarbeiters übersehen oder nicht verstanden hätten.

Die Kosten für die Führung wurden aus der Zuwendung bestritten, die unsere Gruppe am Anfang des Jahres von Ihnen erhalten hatte. Auf diese Weise kamen wir alle in den Genuss – auch diejenigen unter uns, die nicht so viel Geld zur Verfügung haben und sonst wahrscheinlich auf die Führung verzichtet hätten.

Wir danken Ihnen ganz herzlich!

Beste Grüße senden Ihnen die Mitarbeiter und Teilnehmer der Offenen Behindertenarbeit im ARV-Kreisverband Weiden-Neustadt

 


Tanzworkshop für die offene Behindertenarbeit

Sehr geehrte Frau Dr. Freuding-Spintler,

Ihre großzügige Spende aus dem Hilfswerk Adventslicht hat uns einen wunderbaren Tanz-Workshop für Rollstuhlfahrer und Fußgänger ermöglicht. Die Veranstaltung wurde in Kooperation mit den Offenen Hilfen des HPZ Irchenrieth realisiert. Es war ein unvergesslich schönes Erlebnis. Wir möchten Ihnen von ganzem Herzen dafür danken.
Beste Grüße senden Ihnen die Mitarbeiter und Teilnehmer der Offenen Behindertenarbeit im ARV-Kreisverband Weiden-Neustadt

 



Neues Auto für Nachsorgeeinrichtung

„Morgenstund hat Gold im Mund – und manchmal auch ein Auto. Dieser Traum wurde Wirklichkeit für die Nachsorgeeinrichtung Bunter Kreis Nordoberpfalz, für den Marina Frister, die Leiterin der Einrichtung, am 22. November 2011 ein nagelneues Auto als Spende des Hilfswerks Adventslicht entgegennehmen konnte. Adventslicht-Initiatorin Dr. Renate Freuding-Spintler übergab im Weidener Klinikum den weißen Ford Fusion persönlich in Gegenwart von medzinischem Direktor Dr. Manfred Hausel und leitendem Chefarzt der Kinderklinik Dr. Fritz Schneble.

Die Freude über das Fahrzeug war riesig. Mit dem Auto besteht für die Nachsorgeschwestern jetzt die Möglichkeit, Familien mit früh geborenen oder schwer kranken Kindern auch nach dem Krankenhausaufenthalt weiter zu Hause zu unterstützen.

Dieses Fahrzeug ist das vierte, das unter dem „Siegel“ Adventslicht in der Region Weiden/Neustadt im Einsatz ist. Die Einrichtungen Caritas, Rotes Kreuz, HPZ Irchenrieth freuen sich bereits seit langem über die fahrbare Unterstützung des Hilfswerks.

 


Urlaubsgrüße aus Schloss Colditz

Auch dieses Jahr durften sich die Kinder und Jugendlichen im Gruppenhaus 1 über eine Spende der Aktion Adventslicht freuen. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde überreichte die Initiatorin von Adventslicht, Frau Dr. Freuding-Spintler, einen Betrag von 1.600 Euro. Das Gruppenhaus 1 hat davon eine Urlaubsfahrt in die behindertengerechte Europa-Jugendherberge Schloss Colditz gemachet und neben dem Leipziger Zoo auch die Stadt Dresden erkundet.

Frau Dr. Freuding–Spintler hat sich sehr über die Grußkarte gefreut: „Viele Grüße aus Schloss Colditz senden die Kinder und Jugendlichen des Gruppenhaus 1. Dank Ihrer großzügigen Spende können wir hier eine schöne Zeit verbringen und auch viele Ausflüge machen. Vielen Dank dafür.“


Danke für die Unterstützung

Sehr geehrte Frau Dr. Freuding-Spintler,

die Unterstützung, die der ARV-Behindertenhilfe aus dem Hilfswerk Adventslicht zuteil wird, weist mittlerweile eine langjährige Tradition auf. Zur Selbstverständlichkeit ist sie uns dennoch nie geworden. Im Gegenteil, wir freuen uns jedes Mal aufs Neue darüber, wenn Sie unsere Arbeit als förderwürdig erachten und uns mit Ihrer Zuwendung den Kampf gegen physische und soziale Barrieren in der Gesellschaft erleichtern.

Auch in diesem Jahr haben Sie uns wieder ausgesprochen großzügig bedacht. Dafür möchten wir Ihnen und allen, die mitgeholfen haben, sowohl persönlich als auch im Namen der Menschen, denen Ihr Einsatz zugute kommt, unsere tief empfundene Dankbarkeit aussprechen.

Für 2011 ist eine Erweiterung unserer Sonneninsel (Treff für Menschen mit und ohne Behinderung) geplant. Außerdem soll es wieder zahlreiche barrierefreie Ausflüge und Aktivitäten geben. Dank Adventslicht können wir viele behinderungsbedingte Mehrkosten ausgleichen, sodass Teilhabe an der Gemeinschaft für alle möglich wird.

Mit freundlichen Grüßen

Allgemeiner Rettungsverband Oberpfalz e. V.
Werner H. Hayn, Vorstandsvorsitzeneder

Kreisverband Weiden-Neustadt
Dipl.-Psych. Carola Preißer, Leitung der OBA


Gruppenurlaub des HPZ Kinder- und Jugendhauses

Der nachfolgende Dankesbrief erreichte das Hilfswerk „Adventslicht“

Heilpädagogisches Zentrum Irchenrieth
eine gemeinnützige Gesellschaft der Behindertenhilfe

Spende

Sehr geehrte Frau Dr. Freuding-Spintler,

wir möchten uns, auch im Namen der von uns betreuten Kinder und Jugendlichen, die im Gruppenhaus I wohnen, recht herzlich bei Ihnen bedanken.

Dank Ihrer Untersützung können die Kinder auch in diesem Jahr verreisen. Heuer ist die Reise in den Pfingstferien geplant: in der ersten Ferienwoche werden die Kinder mit Ihren Betreuerinnen nach Kulmbach in eine Ferienwohnung fahren. Von dort aus werden sie die Stadt erkunden, eine Kutschfahrt machen, ein Schmetterlings- und Tropenhaus besichtigen, schwimmen, faulenzen, feiern und und und – einfach alles, was in den Ferien zu unternehmen ist und den Kindern gut tut, Freude und Spaß macht.

Dies ist nur Dank Ihrer Hilfe möglich! Dafür deshalb ein ganz herzliches „Vergelts Gott“.

Mit freundlichen Grüßen
ppa. B. Krause

Gruppenurlaub des HPZ Kinder- und Jugendhauses
Termin: 03. – 07.06.2009
Reiseziel: angemietete Ferienwohnung in Kulmbach
Teilnehmer: 6 Kinder bzw. Jugendliche und 3 Betreuer

Als Programm hat die Gruppe bisher folgendes geplant:
Erkundigung der Stadt Kulmbach mit Kutschfahrt, Besichtigung und Aufstieg zur Plassenburg, Besuch des Schmetterling –Tropenhauses in Neuenmarkt, Tagesausflug nach Bayreuth mit Eremitage, je nach Witterung wird den Kindern auch der Besuch eines Freibades angeboten (in Wirsberg zwischen Himmelkron und Kulmbach gibt es ein schönes Waldschwimmbad mit großer Rutsche.)


HPZ Gruppenhaus macht Ferien am Ammersee

Ferien in Wartaweil am Ammersee dank Adventslicht

Der nachfolgende Dankesbrief erreichte das Hilfswerk “Adventslicht”

Heilpädagogisches Zentrum Irchenrieth
eine gemeinnützige Gesellschaft der Behindertenhilfe

Sehr geehrte Frau Dr. Freuding-Spintler,

wir möchten uns, auch im Namen der von uns betreuten Kinder und Jugendlichen, die im Gruppenhaus I wohnen, recht herzlich bei Ihnen bedanken. Dank Ihrer Unterstützung konnten die Kinder auch in diesem Jahr verreisen.

Heuer ging die Reise in das Freizeit- und Erholungshaus Wartaweil am Ammersee. Es befindet sich ein Freigelände direkt am Haus mit einem „Garten der Sinne“, ein Lehmbackofen, ein Indianertipi, Grillplätze und ein großes Spielgelände mit Badesteg.

Dort war es möglich zu erleben, schwimmen, faulenzen, feiern und und und – einfach alles, was in den Ferien zu unternehmen ist und den Kindern gut tut, Freude und Spaß macht. Sie haben den Kindern damit ein großes Erlebnis und viel Freude geschenkt.

Dafür deshalb ein ganz herzliches „vergelts Gott“.
Mit freundlichen Grüßen
ppa. B. Krause


Spenden an verschiedene soziale Gruppen

Auch aus der Aktion 2009 erhielten die Vertreter verschiedener sozialer Gruppen der Region wieder Unterstützung vom Hilfswerk Adventslicht. Mehr als 20.000 € verteilte Dr. Renate Freuding-Spintler am 24. März 2010 im Medienhaus Spintler an die Betreuer der MS-Gruppen Weiden-Neustadt, des Heilpädagogischen Zentrums Irchenrieth, der Rheumaliga Weiden/Neustadt, der Krebsselbsthilfegruppe Vohenstrauß, des Kinderheimes St. Elisabeth Windischeschenbach, der Selbsthilfegruppe „Restless Legs“, des Ambulanten Hospizdienstes Neustadt/Weiden, der Arbeitskreise Asyl und „Die Initiative“, des regionalen Kinderschutzbundes, des Fördervereins für Schwerkranke, des ARV und an Dr. Lydia Kapferer für spezielle Notfälle.

 


Rheumaliga feiert Muttertag & Weihnachten

Die Rheumaliga finanziert alljährlich ihre gemeinsamen Weihnachtsfeiern und die Muttertagsfeier aus den Zuwendungen, die die Einrichtung von Dr. Renate Freuding-Spintler aus dem Hilfswerk „Adventslicht“ erhält. Ohne diese Unterstützung, so Vorsitzender Georg Kiontke, wäre es nicht möglich, den betreuten Menschen, die wegen ihrer körperlichen Beeinträchtigung keineswegs auf der Sonnenseite des Lebens stehen, diese unvergesslichen Gemeinschaftserlebnisse zu vermitteln.

Am 9. Dezember 2009 freut sich die Vorstandschaft zusammen mit der Adventslicht-Initiatorin (4. von links) und dem bayerischen Ehren-Präsidenten der Rheumaliga, Professor Hans-Müller Fassbender, über die gelungene Weihnachtsfeier im Weißen Rössel in Neustadt/WN.


Behindertengerechtes Autos für Yalcin Erduran

Sehr geehrte Frau Dr. Freuding-Spintler,

seit 27. November 2009 bin ich jetzt stolze Besitzerin des von Ihnen mitfinanzierten Autos. Es läuft wie vereinbart auf meinen Sohn Yalcin. Es fährt gut, sein Rollstuhl passt hinein, ohne dass ich ihn zusammenklappen muss. Auch Yalcin findet das neue Auto so schön, dass er gar nicht gerne aussteigt. Er hat vor Freude in die Hände geklatscht als er es sah. Ich fahre natürlich sehr vorsichtig damit und pflege es gut, damit ich es lange habe.

Ich bedanke mich bei Ihnen und Ihren Mitarbeitenden sehr herzlich für Ihre herzliche Art mit mir zu sprechen, flexibel zu sein und auch meine Briefe prompt zu beantworten. Für Sie als kleiner Eindruck ein Bild von dem Auto zusammen mit meinem Sohn.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Mitarbeitenden viel Kraft, Glück, immer ausreichend Geld, damit vielen Menschen geholfen werden kann.

Mit herzlichem Gruß,

Arzu Topal


Ausflug der MS-Kontaktgruppe

Sehr geehrte Frau Dr. Freuding-Spintler,

dank Ihrer Spende aus dem Adventslicht, konnte die MS-Kontaktgruppe einen Ausflug nach Rain am Lech unternehmen.

Mit dem Behindertenbus der Firma Püttner ging´s auf große Fahrt. Im Blumenhotel Dehner war auf der Terrasse für uns der Tisch festlich gedeckt. Anschließend haben uns die riesen Hallen mit der großen Auswahl an Blumen fasziniert. Außerdem haben wir die Gelegenheit genutzt, auch das Gelände der Landesgartenschau mit anzusehen, die sich an das Gartengelände anschließt. Voller Eindrücke und Wohlbehalten haben wir Weiden am späten Abend wieder erreicht. Der Malteser-Hilfsdienst brachte die Rollstuhlfahrer heim.

Alle sind sich einig, dass es ein ganz gelungener Tag war und bedanken sich nochmals ganz herzlich bei Ihnen.

Mit freundlichen Grüßen,
Marlies Schlegel


Adventslicht spendet Lebensfreude

Eitel Freude herrschte vergangene Woche im Medienhaus Spintler in Weiden. Adventslicht-Initiatorin Dr. Renate Freuding-Spintler hatte die Betreuer der Personengruppen eingeladen, die seit vielen Jahren regelmäßig mit einem ansehnlichen Betrag aus dem Hilfswerk „Adventslicht“ bedacht werden.

Die Betreuer der Rheumaliga Weiden/Neustadt, der MS- Gruppen aus der Stadt und dem Landkreis, des Heilpädagogischen Zentrums Irchenrieth, der Krebsselbsthilfegruppe aus Vohenstrauß, der Arbeitskreise „Asyl“ und „Die Initiative“ (Weiden), der Selbsthilfegruppe „Restless Legs“ (Tännesberg), des Ambulanten Hospizdienstes Neustadt/Weiden, Dr. Lydia Kapferer für notleidende Einzelfamilien und eine Vertretung des Kinderheimes St. Elisabeth, Windischeschenbach, nahmen hocherfreut die ihnen zugedachten Spenden entgegen, die es ihnen ermöglichen, dem jeweils betreuten Personenkreis ein Stück Lebensfreude und oft Erleichterung in ausweglosen Situationen zu verschaffen.

Rund 37.000 € an Geld- und Sachspenden sind das Ergebnis der Adventslicht-Aktion 2008, deren Höhepunkt wiederum die große Benefizgala am ersten Adventsonntag in der Max-Reger-Halle Weiden war.

Zusammengetragen aus großherzigen Beiträgen von Freunden, Bekannten, Vereinen, Schulen und mehreren Institutionen hat das Ergebnis 2008 den Gesamtbetrag seit Bestehen der Aktion auf 645.434 € aufgestockt. Ohne einen Cent Verwaltungsaufwand lässt Dr. Renate Freuding die Gelder unbürokratisch den Bedürftigen der Region zukommen, dorthin, wo die Not am größten ist. Dabei spielt der Wohnort der Unterstützungsbedürftigen keine Rolle. „Wichtig war und ist für mich immer, bedrängten Menschen zu helfen, all denen ein Licht anzuzünden, die im Dunkeln leben.“ So der O-Ton der Initiatorin, die seit mehr als 26 Jahren Hilfe für in Not geratene Menschen vor unserer Haustür zu ihrem Anliegen gemacht hat.

Foto: Wilke